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Corona verschlechtert Altersvorsorge-Situation in Deutschland

Noch sind wir mitten in der Pandemie, doch ihre Folgen sind bereits erkennbar. Der aktuelle Sirius Campus Kundenmonitor Assekuranz zeigt deutliche Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Altersvorsorge und die digitalen Fähigkeiten der Versicherungskunden in Deutschland auf.

Die Untersuchung, die in Kooperation mit Aeiforia erfolgte, offenbart, dass die Befragten aufgrund der Pandemie vermehrt ihre Ausgaben reduzieren. Dieses Verhalten wirkt sich auch auf den Versicherungsmarkt aus. Die Preissensibilität der Verbraucher ist in Bezug auf Versicherungen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, gleichzeitig ist der Produktbesitz zurückgegangen.

Vor allem die Altersgruppe der 31- bis 55-Jährigen spricht von einer verschlechterten finanziellen Lage seit Beginn der Pandemie. Damit einher geht auch die Sorge um die private Altersvorsorge, die sich deutlich erhöht hat. 44 Prozent der Befragten sind besorgt, dass ihre Altersvorsorge in Gefahr ist, das sind 8 Prozent mehr als im Vorjahr. Nur noch 38 Prozent geben an, ausreichend für das Alter versorgt zu sein; 2017 lag der Wert noch bei 43 Prozent. Über 50 Prozent der 18- bis 60-Jährigen geben sogar an, Angst vor Altersarmut zu haben.

Martin Gattung, Gründer und Geschäftsführer Aeiforia GmbH dazu: Diese Ängste und Sorgen führen jedoch nicht zu einem erhöhten Interesse an Beratung zur privaten Altersvorsorge. Nur 24 Prozent sind an einer Beratung interessiert, das sind 9 Prozent weniger als im Vorjahr. Wir haben es mit einer paradoxen Situation zu tun, die dringend aufgelöst werden muss. Berater der Altersvorsorgebranche sollten nun aktiv werden. Auch wird es Zeit, den Nutzen der Digitalen Rentenübersicht mehr ins Interesse der Öffentlichkeit zu rücken, damit Sorgen und Ängste beseitigt werden können und nicht zu Tatenlosigkeit führen.

Weitere Umfrageergebnisse finden Sie in der vollständigen Pressemitteilung.

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