Neugestaltung der privaten Altersversorgung
In unserem Blog zur Neugestaltung der privaten Altersversorgung setzen wir uns mit den Empfehlungen der Fokusgruppe auseinander. Wir kommentieren, geben Anregungen für die Umsetzung und üben Kritik, wo sie uns aus Sicht der Verbraucher oder Anbieter und den ihnen zur Verfügung stehenden Umsetzungsmöglichkeiten angebracht erscheint.
Wenn wir uns mit der Neugestaltung der privaten Altersversorgung beschäftigen, heißt das immer auch, in Prozessen zu denken. Sie sollen für mehr Einfachheit, Transparenz und Verständlichkeit sorgen. Was die Optimierungsvorschläge der Fokusgruppe insbesondere für Anbieter bedeuten, betrachten wir aus Sicht der Umsetzung und Prozessgestaltung: von der Produktentwicklung über den Vertrieb bis hin zur Bestands- und Leistungsbearbeitung.
Owner dieses Blogs ist Torsten Schwendrat, der hier regelmäßig zum Austausch über Ideen, Ansichten und Lösungen einer reformierten Altersvorsorge - ganz im Sinne der Empfehlungen der Fokusgruppe private Altersvorsorge - einlädt.
Ein Post von Torsten Schwendrat
In meinem heutigen Post widme ich mich den Prozessen rund um den Versorgungsausgleich. Damit thematisiere ich eine der zentralen Empfehlungen der Fokusgruppe private Altersvorsorge, nämlich die, die ein für den Bürger verständliches Produkt fordert. Dass ein verständliches Produkt nur durch verständliche Prozesse erreicht werden kann, ist evident.
Ein Post von Torsten Schwendrat
Die Forderung nach Einfachheit und Transparenz prägt die Empfehlungen der Fokusgruppe private Altersvorsorge, mit denen sie auf eine Neugestaltung der geförderten private Altersvorsorge hinwirken. Einfachheit und Transparenz lassen sich immer dann erreichen, wenn komplexe Vorgänge auf den Prüfstein gestellt und reduziert werden.
Ein Post von Torsten Schwendrat
In meinem heutigen Post widme ich mich der Mindesteigenbeitragsberechnung. Ich erläutere die Vorstellungen der Fokusgruppe private Altersvorsorge rund um das Thema Mindesteigenbeitrag und bewerte diese im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die Prozesse und die Bestandsverwaltung.
MRZ