Über die zukünftig digitalen Prozesse zur Beantragung der Riester-Zulage freuen sich Anbieter und Vermittler.
Mit Fragestellungen und Informationen rund um das Riester-Geschäft beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe "Extrablatt" des VersicherungsJournals. Unter dem Motto "Riester-Renten: Potenziale einer unterschätzten Vorsorgeform" beleuchtet Chefredakteurin Monika Lier das Thema intensiv.
Die schlanke Verwaltung des Riester-Geschäfts steht im Mittelpunkt des Artikels "Die papierlose Zulagebeantragung kommt". Wie die Riester-Zulage zukünftig digital beantragt werden kann, welche Kosten- und Zeitersparnis Vermittler und Anbieter dabei erzielen und welche umfangreichen Cross-Selling-Möglichkeiten sich im Beratungsgespräch zur Zulage ergeben – das sind die Hauptthemen dieses Fachartikels.
Der Autor Martin Gattung schult Makler, Vermittler und Berater von Banken zu den Themen Altersvorsorge, speziell Riester und WohnRiester. Zudem berät er Anbieter von Vorsorgeprodukten bei der Umsetzung von Vertriebssystemen über alle Vertriebswege hinweg. Seit 2011 ist er im BiPRO e.V. aktiv und leitete als fachlicher Berater den Teilbereich Riester im Projekt "Marktprozesse geförderte Altersvorsorge".
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Fachartikel "Schlanke Prozesse – Die papierlose Zulagebeantragung kommt" | PDF | ca. 0,5 MB