Über die zukünftig digitalen Prozesse zur Beantragung der Riester-Zulage freuen sich Anbieter und Vermittler.
Mit Fragestellungen und Informationen rund um das Riester-Geschäft beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe "Extrablatt" des VersicherungsJournals. Unter dem Motto "Riester-Renten: Potenziale einer unterschätzten Vorsorgeform" beleuchtet Chefredakteurin Monika Lier das Thema intensiv.
Unter dem Motto "Die Qualität des nächsten Schrittes ist entscheidend" präsentieren wir in der neuen Unternehmensbroschüre unser Leistungsangebot für Anbieter von Vorsorgeprodukten. Dabei orientieren wir uns an den Prozessen rund um Produkt und Vertrag. Denn Produktentwicklungsprozess und Vertragsverlauf bestimmen die Herausforderungen unserer Kunden. Von der Produktidee bis zum Markteintritt, vom Verkaufsgespräch bis zum Leistungsfall begleiten wir Versicherer, Bausparkassen, Fondsanbieter und Banken sowie Versorgungsträger der bAV bei allen relevanten Prozessen.
Planen Sie jetzt Ihren Messebesuch am 29. und 30. Oktober in den Westfalenhallen in Dortmund. Wir übernehmen Ihren Eintrittspreis zur DKM 2014. Sammeln Sie zudem am 30. Oktober "gut beraten"-Weiterbildungspunkte beim Besuch des Kongresses zum LVRG.
Aeiforia hat den Mathematiker, Dr. Norbert Jänsch, ins Team geholt. Der gebürtige Münchner verantwortet als freiberuflicher Mitarbeiter Kundenprojekte im süddeutschen Raum und konzipiert neue Produktangebote.
Am 25. und 26. Juni treffen Sie uns auf dem BiPRO-Tag in Neuss an unserem Messestand 5. Martin Gattung, Dr. Christoph Oberle und Dr. Norbert Jänsch freuen sich auf einen interessanten Austausch über Normen und Prozessoptimierungen für die Versicherungswirtschaft. Neben den neuen Normen in der geförderten und betrieblichen Altersvorsorge stellen wir Lösungen zum Code of Conduct und zu den Anforderungen aus dem geplanten Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) vor. Reichhaltige Informationen zu den Themen erhalten Sie an unserem Messestand 5.
Als Mitglied des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Berlin e.V. machen wir auf folgende Veranstaltung aufmerksam: Das 27. Versicherungswissenschaftliche Fachgespräch des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Berlin e. V. beschäftigt sich am 3. Juni 2014 mit dem "grauen Kapitalmarkt", seinen Chancen und Risiken für institutionelle Anbieter. Ein Thema, das in der andauernden Niedrigzinsphase kontrovers diskutiert wird.
Als Mitglied des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Berlin e.V. machen wir auf folgende Veranstaltung aufmerksam: Das 28. Versicherungswissenschaftliche Fachgespräch des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Berlin e. V. beschäftigt sich am 9. September 2014 mit den Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) für Versicherer, Vermittler, Produkte und Verbraucher.
Der EuGH erklärte in seinem Urteil vom 19.12.2013 eine in der Lebensversicherung für Altverträge geltende gesetzliche Frist für europarechtswidrig. Nach Ablauf der seinerzeit geltenden Frist gemäß § 5 Abs.2 S.4 VVG a.F. war es Versicherungsnehmern nicht mehr möglich, den Versicherungsvertrag zu widerrufen. Die früher geltende Ausschlussfrist verstößt gegen europäisches Recht (Art. 15 Abs.1 der Zweiten Richtlinie Lebensversicherung i. Verb. mit Art.31 der Dritten Richtlinie Lebensversicherung), so hat der EuGH entschieden. Von dem Urteil sind Lebensversicherungsabschlüsse zwischen 1994 und 2007 betroffen. 2008 wurde das Policenmodell aufgrund gesetzlicher Änderungen abgeschafft.
Seit drei Jahren engagiert sich die Aeiforia GmbH im BiPRO e.V. Als Beratungshaus für Unternehmen, Institute oder Behörden, die Vorsorgeprodukte entwickeln, verwalten, vertreiben oder an deren Prozessketten beteiligt sind, unterstützen wir auch in diesem Jahr aktiv Projekte der BiPRO.
In einem knapp zehnminütigen Interview anlässlich der DKM geht Martina Backes, Aeiforia GmbH, auf die Facetten des Lebensversicherungsreformgesetzes ein. Die Diplom-Mathematikerin und Aktuarin erläutert, inwieweit das LVRG das Neugeschäft beeinflusst und was Versicherer im Rahmen der Produktentwicklung tun können, um attraktiv zu bleiben.