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Nachgefragt: Digitale Rentenübersicht aus Sicht von Beratern und Verbrauchern

Während der Nutzen der Digitalen Rentenübersicht für die Bürger und Bürgerinnen klar beschrieben ist und die Anbieter bereits über Vorbereitungen für eine reibungslose Übermittlung der Standmitteilungen beraten, ist es noch still, wenn es um die Vertriebspartner geht.

Wie ist die Einstellung der Altersvorsorgeberater zur Digitalen Rentenübersicht, die ihren Kunden zukünftig zur Verfügung stehen wird? Rechnen sie mit Auswirkungen auf ihre Kundenbeziehung und die Beratungsqualität? Diesen Fragen sind wir im Mai nachgegangen und haben die Einstellungen der Berater und Beraterinnen in einer Umfrage[1] ergründet. Außerdem haben wir Ergebnisse dieser Beraterumfrage mit den Erkenntnissen aus einer im März durchgeführten Verbraucherstudie[2] verglichen.

Positive Einstellung überwiegt – Beratung erwünscht und erforderlich

Die Mehrheit der befragten Berater und Beraterinnen steht der Digitalen Rentenübersicht positiv gegenüber und plant, sie in zukünftige Beratungsgespräche einzubeziehen. Insgesamt erwarten sie eine positive Beeinflussung der Kundenbeziehung.

Dieser Eindruck deckt sich mit den Ergebnissen der Aeiforia Verbraucherbefragung. Das Wissen der Verbraucher um ihre Rentenansprüche ist teilweise gering. Umso wichtiger ist es, dass Berater und Beraterinnen Versicherungsnehmern den Nutzen der Digitalen Rentenübersicht vermitteln, damit sie die Entwicklung der eigenen Rentenansprüche erkennen und rechtzeitig Vorsorge treffen können.

Einigkeit bei Erwartungen an Datenschutz und Standmitteilungen

Sowohl Vermittler als auch Verbraucher messen dem Datenschutz beim Umgang mit der Digitalen Rentenübersicht eine hohe Bedeutung bei. Die Mehrzahl würde Informationen nur dann teilen oder annehmen, wenn der Datenschutz eingehalten wird beziehungsweise die aktive Zustimmung der Kunden vorliegt.

Einig sind sich Berater und Verbraucher auch darin, dass die Standmitteilungen mehr als nur Bruttobeträge der Rentenansprüche ausweisen sollten:

Über 80% der Verbraucher ist es wichtig, die tatsächlich zur Verfügung stehenden Leistungen aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge genannt zu bekommen. Statt Bruttobeträgen sollen Beträge nach Abzug von Steuern und Krankenversicherungsbeiträgen ausgewiesen werden. Nahezu 80% der Berater sehen dies ebenso.

Die Verbraucher in der Studie wünschen sich zudem eine Darstellung der gesetzlichen Hinterbliebenenversorgung.

Eine detaillierte Beschreibung der Einstellungen von Beratern zur Digitalen Rentenübersicht finden Sie im Fachartikel ‚Die Digitale Rentenübersicht aus Sicht der Berater‘[3], Autor: Martin Gattung. Der vollständige Fachartikel ist am 5.7.2021 in AssCompact Fachmagazin für Risiko- und Kapitalmanagement, Ausgabe 07/2021 erschienen.

Download Fachartikel

[1] Online-Erhebung zur Digitalen Rentenübersicht, Mai 2021, im Auftrag der Aeiforia GmbH durchgeführt von AssCompact. n= 411, befragt wurden ausschließlich hauptberufliche Berater.

[2] Online-Erhebung zur Digitalen Rentenübersicht, 12. bis 15. März 2021, im Auftrag der Aeiforia GmbH durchgeführt von Appinio GmbH (n = 1000, m/w = 50:50, Alter 20 bis 60 Jahre, Durchschnittsalter 39,5 Jahre).

[3] Alle Urheberrechte und Verlagsrechte, insbesondere im Hinblick auf jede Art der Vervielfältigung, bleiben vorbehalten. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, für Vervielfältigungen auf Datenträgern wie CD-Rom, DVD-Rom etc. und für das Verlinken der Beiträge auf fremden Websites.

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