Mergers & Migrations

Die Gründe für Bestandsmigrationen in der Versicherungsbranche sind vielschichtig: Neben den Bestrebungen, die eigene Marktposition zu sichern und weitere Marktanteile zu gewinnen, lassen auch regulatorische Vorgaben, wie z. B. Solvency II, insbesondere Lebensversicherungsunternehmen über die Kapitaleffizienz ihrer Produkte nachdenken. Sinkende Kapitalerträge führen zu einer kritischen Betrachtung des Portfolios einerseits und dem Suchen nach Kosteneffizienz andererseits.

Egal, ob sich Versicherer in dieser Situation dafür entscheiden, Teile ihres Bestandes an eine Konsolidierungsplattform zu verkaufen, selbst den Zukauf von Beständen anstreben oder die Ablösung der Eigenentwicklung eines Bestandsführungssystems anstreben, die Herausforderungen an die daraus folgenden Transformationsprozesse und die notwendige Bestandsmigration sind immens.

 

Bestandsübertragungen meistern

Die Komplexität der Bestände und die Abbildbarkeit aller Produktspezifika auf einer neuen Bestandsplattform stellen Versicherer sowohl auf der übertragenden als auch auf der aufnehmenden Seite vor enorme Aufgaben. Ein Ziel haben alle gemeinsam: höchst mögliche Effizienz bei der Übertragung und Verwaltung des Versicherungsbestands.

 

Bild von einem Mitarbeiter

„Lebensversicherungsbestände mit einer Vielzahl von Produkten und Tarifgenerationen von einem existierenden, nicht mehr als zukunftsfähig zu betrachtenden Verwaltungssystem auf ein neues „Standard“-Verwaltungssystem zu transferieren, bedeutet für alle Beteiligten ein hohes Maß an Fachkompetenz und Verantwortung. Wir verfügen über die erforderlichen Spezialkenntnisse in Bezug auf Produkte, Prozesse und Systeme."

(Dr. Andreas Seidel)

 

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